Begleitung in der letzten Lebensphase

Auch wenn Sie oder Ihre Angehörigen sich auf die letzte Wegstrecke begeben haben, stehen wir Ihnen gern zur Seite. Wir kommen gerne zu Ihnen nach Hause, um mit Ihnen zu beten, oder gerne auch nur auf ein Gespräch.

© by Peter Weidemann, Pfarrbriefservice

Begleitung in schweren Stunden

Schwerstkranke Menschen möchten am Ende ihres Lebens meist nicht in einer Klinik, sondern lieber in der ihnen vertrauten häuslichen Umgebung bleiben. Palliativmedizinisch ausgebildete Ärzte und Palliativ-Pflegefachkräfte können die Patienten in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen Hausärztin/dem Hausarzt, sowie verschiedenen ambulanten Pflege- und Hospizdiensten betreuen und bieten so ein umfassendes, rund um die Uhr verfügbares Versorgungsnetzwerk.

Die Angebote vom
„Palliativteam Dachau“
und vom
„Elisabeth-Hospizverein Dachau e.V. im Caritaszentrum“ 
finden Sie unter den hier angegebenen Links.

Besuch von einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin

Wenn Ihnen der Kontakt zu einem Seelsorger in den letzten Tagen wichtig ist, besprechen Sie das bitte mit Ihren Verwandten, damit diese uns rechtzeitig informieren können. Leider ist es nicht immer möglich, kurz vor dem Sterben einen Geistlichen telefonisch zu erreichen, auch wenn wir uns um möglichst gute Erreichbarkeit bemühen. Deshalb denken Sie früh genug daran, mit uns einen Besuch zu planen.

Eine kleine Gebetshilfe

Sollten Sie die letzten Stunden aber allein mit der Familie verbringen wollen, empfehlen wir unser Heft „Abschied nehmen und Sterben im Kreis der Familie“, das Sie an unseren Schriftenständen finden und das Ihnen einen Weg des Abschieds im Gebet vorschlägt.

 

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