Ein paar Einzelheiten und die Rechtfertigung für den enormen Aufwand sind in jenem Artikel vom März beschrieben.
Der 8. Mai 2020 war der letzte Tag der Bauphase 1. Der bisherige Bautrupp hat immer mit mindestens 4 bis 5 Mann die Neuanlage der gepflasterten Wege übernommen. Die Genauigkeit, mit der dabei ans Werk gegangen worden ist, wurde von allen Seiten und auch von den Experten, wie etwa dem Gartenarchitekten Grote, überaus gelobt: „So ein akkurat arbeitendes Team habe ich noch selten gesehen. Natürlich dauern die Arbeiten dann etwas länger, aber das kann uns nur recht sein, wenn danach das Ergebnis derart perfekt gelungen ist…“
Ab dem 11. Mai kam nun ein zweiter Bautrupp – auch von der Firma Deutschmann – für die Bepflanzung des Gartens mit Büschen und Bäumen. Und schließlich fehlt ja auch noch der Rasen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Tag für Tag von der Terrasse aus den Arbeitern zuschaten, freuten sich schon sehr auf die Eröffnung des Gartens. Die Fertigstellung wurde für Ende Mai erwartet. Die gesamte Anlage wurde damm auch wunderschön, und sie wird viele neue „Blickfänge“, Betätigungsmöglichkeiten und Sitzecken für die Bewohnerinnen und Bewohner bieten. Es soll ja in vielerlei Hinsicht ein „Sinnesgarten“ werden.
Alle im Haus, die Mitarbeitenden in der Pflege, in der Sozialen Begleitung, in der Seelsorge und die Bewohner/innen waren in diesen Tagen und Wochen von Dankesfreude erfüllt.
Zum einen gab es im gesamten Umfeld keinen einzigen Fall einer „Covid-19“-Infektion. Und sie freuten sich, dass sie schon bald den herrlichen Garten nutzen und genießen können.
Großen Dank haben sich wirklich alle verdient, die hier im Haus und am Haus arbeiten. Und dass der Park derart attraktiv werden konnte, ist im Übrigen noch namentlich den Zuschüssen zweier Wohltäter zu verdanken: der GlücksSpirale und der Josef-Kiener-Stiftung.