Zusammen mit Pfarrer Dr. Benjamin Gnan und Diakon Günter Gerhardinger konnten in den letzten Wochen trotz turbulenten Rahmenbedingungen diese jungen Christen auf diesen besonderen Tag vorbereitet werden. Hr. Gerhardinger dankte deswegen auch ausdrücklich den Eltern, die in diesen denkwürdigen und nicht leichten Zeiten ein erhöhtes Maß an Flexibilität einbringen mussten. Doch an diesen sonnigen Julisamstagvormittag stand nun der Feier dieses wichtigen Sakramentes nun nichts mehr im Wege. Dr. Gnan knüpfte seine Ansprache am Evangelium der Speisung der Fünftausend an. Den ganzen Tag Jesus zuhören und nichts zu essen zu kriegen- da musste auch den stärksten Anhänger Jesu "mal die Zunge raushängen". Im Wunder der Brot- und Fischvermehrung legte der Stadtpfarrer den Kindern dar, wie wichtig gemeinsames Teilen immer wieder ist und wieviele Freude damit den Mitmenschen (und einen selbst) zuteil werden kann, die sich nahezu "exponientiell" (um diesen in letzter Zeit ziemlich negativ besetzten Begriff mal was Positives abzuringen) unter den Freunden ausbreiten kann.
Schöne Zeichen des gemeinsamen Feierns
Immer wieder schön: der große Einzug und die festliche Umrahmung, die diesmal Bläser und der Gündinger Singkreis beisteuerten. Ebenso eine gute Tradition die Gaben an den Altar von den Kommunionkindern tragen zu lassen und ein gemeinsamen Gruppenfoto zur Erinnerung darf am Ende des würdevollen Gottesdienstes natürlich auch nicht fehlen. Ebenso die Weihe der kleinen Kreuze, die die jungen Christen erhalten. So freut sich Pfarrer Gnan auf baldige Zweit- Dritt- und x-te Kommunionen der Kinder, auch wenn diese nicht immer so festlich gestaltet sein werden....